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DAS FORENTEAM

DIE WÖLFE DER ZEIT

WER IST DRAN?

Kapitel 2 - September im ersten Jahr
Die ersten Gruppen von Suchern treffen aufeinander, doch sie sind noch einen weiten Weg von ihrem Ziel entfernt und auch auf dem folgenden Weg, werden ihnen noch einige Rätsel unter die Augen treten. Nur gemeinsam sind sie Stark genug den Weg ins Herzland zu finden und zu meistern!

CHARAKTERE

Fähen: .. | Rüden: ..

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Just another Chance

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22.10.2018

Washington

Montana

Grand Canyon

Tageszeit: Morgen
Wetter:Nebel hängt zwischen den Bäumen, es ist frisch. Die Sonne hat noch nicht ihren Weg gefunden.
Tageszeit: Mittag
Wetter:Wolkenbehangen und vereinzelt schafft es die Sonne durch die Wolkendecke, der Boden ist nass und matschig.
Tageszeit: Mittag
Wetter:Der Himmel ist wolkenlos und die Mittagssonne strahlt erbarmungslos vom Himmel.
 
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Rhaka - Wayras Sohn   Empty

Geschrieben: Mo 28 Aug - 6:44




Name: Rhaka (ohne bekannte Bedeutung)
Alter: 2 Jahre
Geschlecht: Rüde
Unterart: Alaska Tundra Wolf (Mit einem kleinen Alaska Malamute Anteil)

Aussehen



„Schnee…. Schnee ist kalt und grausam. Er vertreibt die Beute und lässt die Wölfe leiden.“ Habt Ihr je versucht die andere Seite darin zu sehen? Diese Ruhe die über der Welt herrscht wenn er fällt? Die zarte Flocken die langsam und stetig die Landschaft in sanftes Weiß tauchen? Seht nur genauer hin und ihr werdet die Schönheit darin erkennen.“

Rhakas Fell ist weiß wie der stille Schnee. So hell, dass es sich sogar in der Nacht deutlich von der Umgebung abhebt. Das besondere daran ist – es ist die Farbe eines Albinos. Der junge Rüde wurde schon damit geboren, zusammen mit den rubinroten Augen. Für viele wirkt er einfach anders. Von Anbeginn war er der schwächste im Wurf und das zeigte sich auch weiterhin im Alter. Zwar wuchs er, aber er wurde nie so groß wie seine Geschwister. Das Fell war dicht, doch es wärmte ihn im Winter nur wenig und konnte auch seine sonst hagere Gestalt nicht gänzlich verbergen. Denn wo seine Brüder und Schwestern schon längst geschafft hatten kleine Mäuse zu fangen und zu fressen, blieb Rhakas Magen leer. Anstatt also an Muskeln und Fett zuzulegen, wurde sein Körper sehnig, aber auch robuster. Irgendwann gewöhnte sich sein Körper daran, dass sein Fell ich weniger wärmte und er nicht genug sah, um jagen zu können. Denn das war es, was Rhaka an vieles hinderte – das fehlende Augenlicht. Zwar sind seine Augen von einer reinen Farbe und zeigen seine Gefühle – so zeigen sie ihm aber nicht die Welt. Er ist nicht vollkommen blind, sondern sieht alles um sich herum in Schemen und Schatten. Alles ist zu einem wilden grauen Meer verschwommen. Aber da ihm die Natur diesen Sinn genommen hat, hat sie ihm zwei weitere verbessert. Lange und schöne Ohren ermöglichen ihm, die feinsten Töne wahrzunehmen und die spitze Schnauze schenkt einen starken Geruchsinn. So ist Rhaka kein hässlicher Wolf, sondern er ist einfach anders. Klein, sehnig  und stets mit einem sanften Funkeln in den Augen.





Augenfarbe: Rubinrot
Schulterhöhe: 70 cm
Gewicht: 45 kg

Charakter



„Be glad of your feelings, your heart, your soul and even for your body. Pity those who don’t feel anything at all.”

Rhaka ist ein Lebewolf. Jung, aufgeweckt und von großer Neugierde getrieben. Er ist für jeden weiteren Tag dankbar, den er erleben darf und genießt jeden Atemzug davon.  Der Rüde hatte es nie leicht, aber anstatt in der Dunkelheit zu verschwinden, hatte er entschieden zu strahlen.  Sein Herz ist groß und er scheint dort für jeden  einen Platz zu haben. Viele vermögen ihn als Naiv zu bezeichnen, vielleicht ist er es sogar. Naiv auf eine so liebliche Weise, dass selbst der Schmetterling keine Furcht vor den Zähnen dieses Wolfes hat.  Ohne zu zögern geht er auf Fremde zu – öffnet sich ihnen und teilt mit ihnen das, was ihn glücklich macht. Aber hinter dieser Offenheit, verbirgt sich großes Wissen und eine Intelligenz, die er selten zeigt. Rhaka ist nicht dumm, nein er nimmt sich viel Zeit zu denken und zu handeln. Er versucht zu verstehen, wie dieses Leben funktioniert.
„Es gibt keine Helden, keine Bösewichte. Nur Wölfe die jeden Tag ihr bestes geben.“  Und das tut Rhaka. Er gibt sein bestes. Er sieht in allen Situationen das Gute, egal wie aussichtlos es scheint. Ein Geschenk? Wer weiß das schon. Aber tut es nicht immer gut, einmal jemanden an seiner Seite zu haben, der sagt: „Alles wird gut!“  Genau solch eine Art von Wolf ist Rhaka. Er ist jemand auf dem man bauen kann. Der hält was er verspricht.  Er tut es mit solch einem Starrsinn, dass es den meisten schwer fällt  ihn wieder von seinen Gedanken und Ideen fortzulocken. Alles was er will, ist andere Lachen und Reden zu hören – aus tiefstem Herzen.
„Vermisst du den nicht das Augenlicht? Die Farben dieser Welt? Das Sehen?“ Wie sollte man etwas vermissen, das man nie gesehen hat? Auch wenn Rhaka sich oft vorstellt, wie diese Welt wohl für die anderen aussieht, stimmt ihn dieser Gedanke nicht traurig. Es ist wie ein schöner Traum, den man an regnerischen Tagen nachjagen konnte oder wenn die Zeit für eine Rast kam. Denn ein Teil von diesem jungen Wolf ist ein Träumer. Er träumt von Frieden und Fairness. Selbst bei Wölfen, dessen Seele so schwarz wie die tiefste Nacht erscheint, sieht er noch immer einen Funken Licht und versucht ihn aus ihnen hervor zu locken.  Sanfte Gesten, weiche Worte und flüchtige Berührungen sind jene Waffen, die er dafür benutzt. Keine Zähne. Kein Blut. Er verabscheut nichts mehr, als das sinnlose Töten und Kämpfen. Rhaka ist kein Kämpfer und nicht nur körperlich, auch seelisch. Viele glauben, dass ihn nichts brechen könnte – aber würde man ihn zwingen zu töten, würde man ihm ein Stück des Lichts nehmen.





Stärken

# Hören & Riechen
# erhitzte Gemüter beruhigen
# Intelligent
# Gefühle zeigen
Schwächen

# Kämpfen / Töten
# schlechte Augenlicht
# manchmal etwas Naiv
# Starrsinnig



Vorlieben

# Träumen
# Seiner Mutter zuhören
# Das Geräusch von schlagenden Schmetterlingsflügel
# klare Nächte
Abneigungen

# Tod und Kampf
# Fisch
# Wenn man seine Mutter beleidigt
# völlige Stille


Vergangenheit



- Rhaka wurde vor zwei Jahren in einem kleinen Rudel geboren. Er war der letzte in einem vierköpfigen Wurf. Schwächer, als die anderen viel es ihm schwerer zu überleben. Den anders als seine Geschwister war er mit einem weißen Fell geboren worden und den dazugehören roten Augen. Ein Albino, wie man diese Wölfe nannte. Aber auch wenn er klein war, kämpfte er sich durch. Aber es war seine Mutter, der er schlussendlich all dieses Leben zu verdanken hatte. Ihre Liebe und Fürsorglichkeit hatten dazu geführt, dass er nicht starb. Und so wuchs er heran.
Aber selbst als er älter wurde, blieb diese Andersartigkeit. Natürlich spielte er mit seinen Geschwistern, aber viel lieber saß er stundenlang in der Sonne und lauschte einfach. Für ihn war es faszinierend wie viele andere Geräusche die Welt zu bieten hatte. All dieses Rascheln, Wispern, Knacken – es faszinierte ihn. So kam es vor, dass man ihn sogar aus manchem Spiel ausschloss, da er zu gut hörte. Das leise Atmen seiner Schwester, wie sie versuchte sich hinter einem Stamm zu verstecken. Das nervöse Kratzen von Fell auf der Erde. Rhaka hatte immer gewonnen und das langweilte die anderen. Aber es störte den jungen Rüden nicht. Auch nicht, dass sie ihn als seltsam bezeichneten. Das war er nun einmal und er mochte diesen Weg. Und wenn er mal wieder nicht mitspielen durfte, war er zu seiner Mutter Wayra gelaufen und hatte sich neben sie gelegt und sie darum gebeten ihm die Welt zu beschreiben. So wie sie es sah. Ihre Worte waren so sanft und klar, dass es ihm nicht schwer viel sich das alles vorzustellen. Er hatte das Bild in seinem Kopf, das so lange blieb, bis er blinzelte und nur noch die Schatten zurück blieben.  Aber die Dunkelheit musste nicht immer etwas schlimmes sein. Sie konnte viele Gesichter haben. Sie konnte einem das Fürchten lehren, aber auch ein sicheres Versteck bieten. Sie war weder böse, noch war sie gänzlich gut. Rhaka wusste, dass sie einfach existierte. So wie das Leben existierte und daran erfreute er sich immer wieder.

So kam es, dass er durch seine guten Ohren ein wichtiges Gespräch mitbekam. Seine Mutter und deren Bruder sprachen miteinander. Er konnte in ihren Stimmlagen hören, dass es wichtig war. Von Neugierde gepackt, war er näher geschlichen, bis er es hören konnte. Rhakas Herz hatte so stark in seiner Brust geschlagen, dass er fast glaubte, dass seine Mutter es hören müsste. Aber sie sprachen immer weiter und der Rüde verstand was sie vor hatte. Sie wollte gehen und ihren Vater suchen. Ein leichtes Gefühl tief in seinem Herzen sagte ihm, dass er mitgehen musste.  Und so war sein Entschluss schnell gefasst und ohne zu zögern, war er auf die Lichtung getreten und hatte darum gebeten, dass er mitkommen durfte. Noch nie hatte er solche Angst verspürt, dass man ihn zurücklassen würde. Bittend, beinah schon flehend hatte er in Wayras Gesicht geblickt und auf ihre Antwort gewartet. Umso größer war die Erleichterung gewesen, als man ihn mitnahm. Rhaka wusste selbst, dass diese Reise nicht einfach sein würde – aber er wäre nicht Rhaka, wenn er deswegen aufgegeben hätte und so kam es, dass er mit seiner Mutter los zog, in der Hoffnung seinen Großvater zu finden.

Der Weg war schwer und so manches Mal führte er ihn an seine körperlichen Grenzen. Doch Rhakas Geist gab niemals auf. Immer wieder stellte er sich vor, wie es sein würde Quanah zu treffen. Eines Tages konnte er nicht schlafen und hatte den Kopf dem Nachthimmel entgegen gestreckt, als er sie hörte. Diese sanfte Melodie, die durch seinen Körper strömte und ihn zu sich rief. Ohne es zu wissen, hatte er zu heulen begonnen, um ihren Klang einzufangen. Doch so sehr er auch versuchte diesen lieblichen Ton zu treffen, so war er so fremd, dass es ihm nicht gelang. Doch selbst auf ihren weiteren Weg, konnte er sie nie vergessen. Manchmal glaubte er sie sogar noch immer zu hören. Nicht mehr so laut und mehr wie ein Windhauch, aber irgendwo schien sie noch da zu sein, da war sich Rhaka sicher. Man musste nur Zuhören. Als sie die Berge erreicht hatten, gewann jedoch etwas anderes an Wichtigkeit. Wayra schien eine Spur gefunden zu haben und nichts mehr freute den nun zweijährigen Rüden.




Herkunft:  In der Umgebung von Alaska

Sonstiges



Spielername: Hati
Ruf gehört? Ja
Individuelle Quests erwünscht? Ja (es sind alte noch erhalten, soll ich die benutzen?)
Avatarwolf: Dawnthives – Polarwölfe – Noran
Regelwörter: *geklaut By doom*
Inaktivität: Da er für Wayra wichtig ist, kann er weiter gegeben werden (Jedoch bitte ohne Steckbrief) Doch ich hab nicht vor so schnell wieder zu gehen x3




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Rhaka - Wayras Sohn

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