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DAS FORENTEAM

DIE WÖLFE DER ZEIT

WER IST DRAN?

Kapitel 2 - September im ersten Jahr
Die ersten Gruppen von Suchern treffen aufeinander, doch sie sind noch einen weiten Weg von ihrem Ziel entfernt und auch auf dem folgenden Weg, werden ihnen noch einige Rätsel unter die Augen treten. Nur gemeinsam sind sie Stark genug den Weg ins Herzland zu finden und zu meistern!

CHARAKTERE

Fähen: .. | Rüden: ..

Blacklist

-//-
Just another Chance

On other Stone just left ..



22.10.2018

Washington

Montana

Grand Canyon

Tageszeit: Morgen
Wetter:Nebel hängt zwischen den Bäumen, es ist frisch. Die Sonne hat noch nicht ihren Weg gefunden.
Tageszeit: Mittag
Wetter:Wolkenbehangen und vereinzelt schafft es die Sonne durch die Wolkendecke, der Boden ist nass und matschig.
Tageszeit: Mittag
Wetter:Der Himmel ist wolkenlos und die Mittagssonne strahlt erbarmungslos vom Himmel.
 
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Doom (Rima)

Doom

Link zum Steckbrief :

Weitere Charaktere :

Charakterinfo :

Doom ist ein einzigartiger junger Rüde, er geht seinen Weg. Er wirkt wie zwei Wölfe die in einem gefangen wurden. Er sucht für sich den Sinn seines Seins und den Platz an dem er akzeptiert wird wie er ist. Doch lernt ihn selbst kennen, er kann eine kleine Knutschkugel sein aber auch eine gefährliche Kanonenkugel.

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Auszeichnungen :

Doom Ok7genwx Rüde des Monats Mai & August



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Geschrieben: Di 19 Apr - 18:39




About Me




Name:
" Doom, ... DOOM, ... Doom. Immer wieder rufen sie mich, doch mit welchem Sinn? Ich bin doch da, oder nicht? Einen kurzen Moment scheint die Welt zu stehen, doch wieder nur ein Traum. Manchmal frage ich mich was meine Eltern sich dachten, als wir unsere Namen bekamen. Vielleicht hatte mein Vater gehofft wir hätten alle seine Augen, doch ich war schon immer anders, typisch Nachzügler würde man sagen."

Alter:
" SIEBEN MONATE schon, eine Zeit die ich nur einmal erleben werde. Das Alter rennt und spielt mit mir das Spiel des Fangens. Manche Momente werde ich nie vergessen, andere sind längst nicht mehr zu halten gewesen und verschollen in der Ewigkeit meines Bewusstseins."

Geschlecht:
"Wenn man mich ansieht, merkt man schnell, dass ich ein RÜDE bin. Doch ich habe auch schon böse Zungen sagen hören, dass ich eine Fähe im falschen Körper bin. Es hat mich oft schwer getroffen, doch es gibt auch Momente, in denen ich ein voller Rüde bin."

Unterart: -
"So was ist immer eine gute frage, ich würde definitiv behaupten ich bin ein Wolf.  Vielleicht ein Timber? Oder etwas Exotisches? Nein, das würde meine Fellfarbe nicht erklären. Ich glaube irgendwer hatte mal gesagt, dass ich zu den ALASKA TUNDRAWOLF gehöre."

Aussehen




"Augen geschaffen aus Feuer und Eis,  gefangen im Spiegel meiner Seele.  Dieses BLAU, es wirkt fast als wollte es die Welt an grinsen und sagen // Er ist anders und hier ist der Beweis,  alles geschieht aus einem Grund und hier ist deine Strafe! \\. Manchmal ist mein Blick sanft,  wie ein kleiner lieblicher Bach und manchmal tobt ein Sturm in ihnen,  aus Feuer und Eis.  Wahnsinn?  Vielleicht ein wenig,  doch dieser Spiegel zeigt am besten wer ich bin.  Von meinen Augen aus kommen wir zu der schmalen Schnauze,  die schwarze Nase und ... warte Stopp diese Farbe um meine Schnauze ist nicht normal,  das Grau legt sich wie ein Mantel auf das dreckige Weiß.  Doch es scheint nicht die einzige Stelle zu sein an dem man das Grau wiederfindet! Dort über den Augen haben sich auch zwei Punkte hin verwirrt,  und dort an meinen Vorderläufen sehen sie aus wie dunkle graue Socken,  welche sich wieder mit "Spritzern" in das DRECKIGWEIßE FELL verlaufen und verschwinden.  Doch auch an meiner Schulter,  auf meinem Rücken und an meinen Ruten ist es zu entdecken.  Doch wandern wir weiter ...So kann man schon mit einem schnellen Blick abschätzen, dass ich ein schlechter Kämpfer bin, was wohl damit zusammenhängt das ich eher kleiner und zierlicher bin als die meisten anderen Rüden. Was wohl wieder ein Punkt für die Aussage mit dem Falschen Körper wäre. Doch was soll ich sagen, ich war der Wurfs letzte und es sah öfter schlecht für mich aus, doch mein Geist kämpfte und so überlebte ich den ersten und wichtigsten Kampf. Jetzt bin ich das kleine Nesthäkchen. Ich finde es praktisch aber auch wieder nicht. Ich werde öfter unterschätzt, sicher es ist irgendwo toll aber was soll ich machen? Ändern kann ich daran nichts, ich habe ja gerade mal ein stattliches Gewicht von 56 KG, was sich auf eine Größe von 82 CM verteilt. Sonst würde mir nun Spontan nichts weiter einfallen."




Augenfarbe: Blau
Schulterhöhe: 82 cm
Gewicht: 56  Kg


Charakter




„Seht mich an, was denkt ihr zu sehen? Der erste Eindruck ist der Wichtigste! Doch diesen vermassele ich meistens. Man denkt ich bin ein zurückhaltender junger Rüde, vielleicht auch ein Träumer. Doch keiner sieht in mir den Sohn eines Alphas, und doch bin ich genau das. Es stand nie zur Frage, dass ich seine Nachfolge antreten würde. Ich war ihnen zu emotional, hatte zu starke Schwankungen in meinem Wesen. Manche meinten auch, dass ich zwei Wölfe in mir hätte, einer der stets gut gelaunt ist und an dem alles abprallt, der andere zu tiefst emotional und ein Wolf der zu viel nachdenkt und hinter jeder Aussage einen Angriff auf sich selbst entdeckt. Vielleicht stimmt dies ja, aber was soll ich tun? Das ist mein Wesen. Ich lernte beide Seiten kennen und doch konnte ich mich nicht zwischen ihnen entscheiden, sie machen mich zu dem was ich bin. Und wisst ihr was? Ich bin stolz drauf so zu sein. Auch wenn es Situationen gibt in denen ich mein unbekümmertes Wesen gerne hätte. Doch das wechselt manchmal so schnell, dass ich es selbst nicht einmal mehr merke. In dem einen  Moment kann ich noch mit euch lachen und herumalbern und im nächsten Moment schon fletsche ich die Zähne und frage euch wie ihr euch erdreisten könnt mir so was an den Kopf zu werfen. Ich versteh es oft selbst nicht, doch das Leben hat hinter allem einen Sinn auch wenn ich meinen noch nicht gefunden habe. Doch wenn ich ihn entdecke werde ich es wissen, vielleicht wird der Sinn meines Lebens ja sein eine Wölfin glücklich zu machen.“


Stärken & Schwächen



„Jeder Wolf hat seine Stärken und Schwächen und so bleibe auch nicht aus, ich würde aber lieber mit meinen Schwächen anfangen. Diese sind mir vertrauter als meine Stärken, außerdem ist das auch der erste Schritt, um gegen sie anzukämpfen oder sie zu einer Stärke zu wandeln. Ich denke meine größte Schwäche ist meine STIMMUNGSSCHWANKUNG, danach kommen kleinere Dinge, wie das Ich KEINERLEI FÜHRUNGSPOTENZIAL besitze, und dass ich ein MISERABLER LÜGNER bin. Ich denke mal, dass dies meine größten Schwächen sind und somit komme ich zu meinen kleinen Stärken. Ich denke, dass ich wohl sehr TEAMFÄHIG bin, ich liebe einfach das Leben in der Gruppe und würde es nicht gegen ein Leben alleine geben.  Dann wäre dort noch das Ich ein GUTER JÄGER bin, mein Körper ist wie dafür gemacht zu schleichen und zu hetzen. Und dann wäre da noch die dritte Stärke im Bunde, ESSEN OHNE ZUZUNEHMEN. Ja, eine ungewöhnliche Stärke aber es gibt Wölfe, die mich dafür beneiden. Ich finde es lustig und dann wären wir da auch schon bei meinen Vorlieben, FUTTER ich liebe es einfach und kann auch nicht ohne, immer wenn man mich entdeckt habe ich etwas zwischen meinen Zähnen. Dann mag ich es einfach mit meinen Geschwistern zusammen sein, MEINE FAMILIE ist also eins meiner liebsten Dinge. Ich könnte nie ohne sie. SPIELEN, ich mag es einfach und es macht mir Spaß. Vielleicht bin ich dafür schon zu alt aber ich halte mich an diesem kleinen Punkt fest, der mir mein Welpensein lässt. Dafür hasse ich es ANGEMECKERT zu werden, genauso wie ich es hasse mich UNTERZUORDNEN oder wenn das FUTTER KNAPP WIRD.“

Ängste & Wünsche



"Wünsche? Ich denk ich einer meiner größten Wünsche ist einfach AKZEPTIERT WERDEN, doch wünschen sich das nicht viele, die anders sind? Auch würde ich alles für Geben, meine MUTTER ERNEUT SEHEN, sie hat mir immer Kraft geschenkt, und auch wenn es nur ein kleiner Trost ist, so schenkt selbst der Gedanke an sie mir Kraft. Und dann vielleicht eher ein Wunschglaube, irgendwann will selbst ich VATER WERDEN. Doch sehen wir es mal realistisch momentan, ich bin anders und dann ein doch recht komplizierter Genosse, wie soll man sich so an jemanden binden? Doch ich bin ja noch Jung. Das wäre auch eine meiner Ängste ... ALLEIN STERBEN, ich fürchte mich davor nie die richtige Fähe zu finden, weil ich bin, wie ich bin. RUDEL UNTERGANG, wer weiß was unser Gott noch mit uns vor hat, ich hoffe einfach das sich diese Angst nicht eintrifft. Und dann wäre da noch die Angst VERLASSEN ZU WERDEN, wie es passiert ich weis es nicht. Vielleicht hat mich auch einfach der Verlust so vieler, denen mein Herz gehört mich verlassen haben, vielleicht auch die Angst einfach ausgestoßen zu werden und so dann alleine dazustehen."


Familienbande




Mutter
"MEEKA eine stolze und gerechte Alphafähe, eine noch liebevollere und sanftmütige Mutter.  Sie nahm es und nie für übel, wie wir waren,  sie selbst war von außerhalb zum Rudel gestoßen und hatte mit ihrer Art meinen Vater erobert und das Rudel in ihren Bann gezogen.  Ich vermisse sie ... irgendwann ging sie mit meinem Vater und einigen treuen Kriegern auf Expedition in die Stadt ... Sie kehrten nicht wieder ...."
Vater
"LÌDER, ein ungläubiger Alpha. Stechend rote Augen und doch oft so kalt wie Eis,  wir waren seine ersten Welpen und so machte es ihm umso mehr aus, dass ich die Augen seiner Mutter bekommen habe. Toleranz?  Nein, eher Hasstriaden und Vorwürfe, gepaart mit dem Gedanken mich von dem Glauben abzubringen.  Auch ein Punkt wieso er nie wollte, dass ich seinen Posten einnehme, doch auch er verschwand und kehrte nicht wieder ... sicher habe ich um ihn auch getrauert ... Doch es war anders."
Bruder
"SOURCE, erst Geborener und Stärkster unter uns Welpen.  Er wirkte von Anfang an so, wie Vater es sich wünschte ... Neid?  Vielleicht,  ein wenig sicher. Doch mir scheint es als wäre es immer so unter Geschwistern oder Brüdern.  Er war wie unser Vater ungläubig und hatte so schon mehr zu lernen als ich. Er verschwand irgendwann mit dem Aufsatz, unsere Eltern zu finden."
Schwester
"TRIOLA, ein Schaf im Wolfsfell. So liebevoll und zierlich  konnte mit dem Trubel und Anfeindungen nicht umgehen. So zart wie eine Blume und genauso zurückhaltend,  sie schien immer am meisten unter den Familienstreitereien zu leiden. Wohl sie genauso bevorzugt wurde wie mein Bruder.  Doch sie war mir um vieles lieber. Sie machte sich bei einer Nacht und Nebel Aktion auf dem Weg nach Harmonie und Frieden. Leider ... "
Onkel
"LERASH, mein Onkel.  Er übernahm nach dem Verschwinden meiner Eltern die Leitung, er schien mir es genauso wenig zuzutrauen es zu packen. Und er hat bestimmt recht, wie soll ein 7 Monate alter Rüde das auch meistern? Auch wenn er mich toleriert, so merkt man schnell das Es ihn genauso stört, dass ich blaue Augen habe, wie es meinen Vater gestört hat."

Vergangenheit




"Diese Rufe, diese Angst, die Panik und dann das ernüchternde Erwachen. Sieben Monate ... Manchmal kommt es mir vor als wäre eine Ewigkeit vergangen, doch es sind "nur" sieben Monate. Monate, in denen ich Liebe, Zuneigung aber auch Ablehnung und Missachtung zu spüren bekam. Manche Momente dem Tode nah und andere so weit entfernt davon. Ich weiß nicht, wie andere in meinem Alter herangewachsen sind, doch ich glaube ich hatte eine ein recht ausgeglichenes Aufwachsen. Auch wenn mein Vater mir nie die Liebe schenkte, welche ich mir immer wieder wünschte und sie anstrebte. Ich lernte das Leben im Rudel kennen, lernte anders zu sein, lernte damit zu leben und doch war die Last auf meinen Schultern, dass ich anderes bin. Ich wuchs als Nesthäckchen auf, kleiner, leichter und anders. Es kam immer wieder zu Streitereien zwischen mir und meinem Bruder, er war das genaue Vorbild, wie es mein Vater sich immer wünschte. Meine Schwester eine zarte Blume und stets auf das Gemüt der anderen besorgt, sie hatte so viel gutmütiges und Liebevolles. Man musste sie einfach lieben. Die Zeit lief und flog, mal schneller mal langsamer. Die Hoffnungen, so zu sein wie es alle wollten schwanden immer mehr. Dann als meine Eltern aufbrachen, wusste ich es würde was passieren. Sie kamen nicht wieder und die Zeit wurde unausstehlich, Spannungen zeigten sich immer mehr. Mein Onkel übernahm, dann die Leitung des Rudels, als mein Bruder sich auf die Suche nach unseren Eltern machte. Kurz vor ihm war meine Schwester schon gegangen, so war mein Onkel der Einzige, welcher mir von meiner Familie blieb. Seit dem sind 2 Monate vergangen, zwei Monate, in denen ich nur noch der Sohn des Alphas war, allein gelassen und den Gedanken und Träumen überlassen. Doch wird es ewig so weiter gehen? Dann hörte ich diese Rufe! Ich war erfüllt von Hoffnung und entschied mich meiner Familie den Rücken zu kehren und das Herzensland zu finden, dort würde ich meinen Platz finden und die Akzeptanz welche ich mir wünschte."




Herkunft: Nord-Alaska





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Doom

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