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DAS FORENTEAM

DIE WÖLFE DER ZEIT

WER IST DRAN?

Kapitel 2 - September im ersten Jahr
Die ersten Gruppen von Suchern treffen aufeinander, doch sie sind noch einen weiten Weg von ihrem Ziel entfernt und auch auf dem folgenden Weg, werden ihnen noch einige Rätsel unter die Augen treten. Nur gemeinsam sind sie Stark genug den Weg ins Herzland zu finden und zu meistern!

CHARAKTERE

Fähen: .. | Rüden: ..

Blacklist

-//-
Just another Chance

On other Stone just left ..



22.10.2018

Washington

Montana

Grand Canyon

Tageszeit: Morgen
Wetter:Nebel hängt zwischen den Bäumen, es ist frisch. Die Sonne hat noch nicht ihren Weg gefunden.
Tageszeit: Mittag
Wetter:Wolkenbehangen und vereinzelt schafft es die Sonne durch die Wolkendecke, der Boden ist nass und matschig.
Tageszeit: Mittag
Wetter:Der Himmel ist wolkenlos und die Mittagssonne strahlt erbarmungslos vom Himmel.
 
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Amber (Lee -Lee)

Amber

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Weitere Charaktere :

Charakterinfo :

Auf die Sonne folgt der Mond und dem Mond folgt die Sonne. Du bist wie die Sonne, meine Tochter. An manchen Tagen scheinst du hell und an Anderen lässt du den Mond scheinen.


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Geschrieben: Mo 30 Jan - 22:24




Amber Am_cha10

Name: Sie wurde von ihren Eltern Amber genannt
Alter: Mittlerweile zählt sie fünf Sommer und sechs Winter (5 ½ Jahre)
Geschlecht: Eine Fähe
Unterart: Sie zählt sich zu den Mackenzie-Wölfen

Aussehen



Hier mag es nur der Schlag eines Schmetterlings sein, aber dort kann es einen Sturm auslösen.
Amber war die Letzte in ihrem Wurf und schon immer die Kleinste und Schwächste. Dies änderte sich in ihrem Leben auch nie. Aber in einem kleinem Körper kann auch große Kraft stecken.
Das auffälligste Merkmal der Fähe ist wohl ihr schiefes und etwas kleineres rechtes Ohr. Es erscheint an ihrem wohlgeformtem Kopf mit dem hellbraunem Schnauzenrücken, der weißen Schnauze, dem weißem Backenbart und der grauen Stirn fehl am Platz. Auch wenn es von weißem Fell geschützt wird und ansonsten braun ist passt es einfach nicht zu der Schönheit.
Ihre Augen scheinen das Sonnenlicht eingefangen zu haben. Eigentlich haben sie die Farbe von Bernstein und spiegeln ihr Seelenleben wieder, doch sie scheinen immer ein Leuchten in sich zu tragen. Sie sind wohl das faszinierendste an ihr.
Ihr Pelz hat eine hellbraune Grundfarbe. Ihr Kragen und ihr Rücken ist völlig mit dunkelgrauer Musterung bedeckt, sodass sie fast schon einen Mantel zu tragen scheint. Ihre buschige, lange Rute ist auf der Oberseite von dunklem Grau, an den Seiten hellbraun und auf der Unterseite von einem kräftigem dunkelbraun. Die Beine sind teilweise eher von beiger Farbe.
Kleine Pfoten tragen ihren schlanken Leib durch die Welt. Ambers Beine sind ein wenig kurz, aber dafür kräftig und sehnig. Unter ihrem Pelz verbergen sich schlanke, aber sehr starke Muskeln. Die Hinterhand ist stark ausgeprägt. Alles an ihr wirkt zerbrechlich und deswegen wird sie meist nicht ernst genommen.




Augenfarbe: Tiefe bernsteinfarbene Augen, welche das Licht der Sonne gefangen zu haben scheinen.
Schulterhöhe: Sie gehört mit 63 Zentimetern zu den kleinen Weibchen ihrer Art.
Gewicht: 43 Kilogramm bringt sie momentan mit.

Charakter



Auf die Sonne folgt der Mond und dem Mond folgt die Sonne. Du bist wie die Sonne, meine Tochter. An manchen Tagen scheinst du hell und an Anderen lässt du den Mond scheinen.
Ihr Selbstvertrauen ist gefestigt. Sie weiß das sie körperlich unterlegen ist, sich wohl kaum gegen einen kräftigen Jungwolf wehren könnte wenn es um rohe Kraft ging. Es störte sie aber nicht und sie hat diese Schwäche einfach akzeptiert. Wenn sie arrogant wäre könnte ihr Selbstvertrauen auch als Überheblichkeit ausgelegt werden, doch sie hat eine dezente Art ihr Selbstvertrauen zu äußern und zwar ausschließlich durch ihre aufrechte Haltung.
Was Amber nicht in den Muskeln hat, das hat sie im Kopf. Sie ist intelligent und nutzt das auch völlig aus. Dabei denkt sie, sobald sie mit anderen Wölfen arbeitet, direkt im Rudel und erkennt wer wo die beste Aufgabe hätte und was wer erledigen sollte. Ihr Vertrauen in Andere mag manchmal dumm sein und naiv, aber sie schenkt lieber Vertrauen und gibt ihr Bestes.
Sie hat ein aufmerksames und wachsames Wesen, wodurch ihr Veränderungen recht schnell auffallen. Dadurch kann sie aber auch recht schnell einschätzen wer welche Stärken und Schwächen hat oder ob jemand ein offenes Ohr braucht.
Ihre liebevolle, freundliche Art öffnen ihr manches Herz. Da sie versucht positiv zu denken sieht sie oft auch noch in nahezu auswegslosen Situationen noch eine Möglichkeit mit heiler Haut oder zumindest mit dem Leben davon zu kommen.
All dies zusammen mit dem Wissen das ihr Vater ihr vermittelt hat haben in der Fähe Führungsqualitäten blühen lassen. Sie weiß wie man eine Gruppe einteilt, wie man die Stärken und Schwächen ausgleicht, wie die Zusammenarbeit funktioniert und was sie selbst zu geben hat. Ihre Schritte sind durchdacht. Selbst würde sie sich aber nie zu einem Anführer aufschwingen, wenn jemand anderes diesen Posten ausfüllt oder ausfüllen will. Sie hilft lieber aus dem Hintergrund heraus.
Ihr natürliches Misstrauen rundet ihren recht sonnigen Charakter ab. Auch wenn sie lieber das positive sieht erkennt sie auch das Negative. Es ist ihr wichtiger ihre Tochter und ihren Bruder zu beschützen, als leichtsinnig in eine Falle zu geraten.





Stärken

# hat gute Augen
# intelligent
# Jagen
# schnelle und ausdauernde Sprinterin
Schwächen

# auf der rechten Seite taub
# misstrauisch
# Kämpfen
# Springen



Vorlieben

# Schnee
# Sonnenschein
# Rudelgemeinschaften
# ihre Familie
Abneigungen

# Gewitter und Regen
# Kämpfe
# Menschen
# Kommentare über ihr schiefes Ohr


Vergangenheit



Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem erstem Schritt.
Bereits seid zwei Tagen verspürte Shyla eine innere Unruhe. Immer wieder kontrollierte sie das Nest für ihre Kleinen, zupfte Moos an einigen Stellen weg und legte es an anderer Stelle wieder auf das weiche Bett. Es war nicht ihr erster Wurf, doch sie fühlte sich so nervös wie beim ersten Mal als sie die Welpen von Brenilion zur Welt brachte. Mit einem leisem Lachen dachte sie an damals zurück, als der werdende Vater wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm hin und her rannte und sie ihn am Ende hinaus gejagt hatte. Diesmal hatte sie ihn bereits hinaus geschickt, sich die nötige Ruhe verschafft. Er würde seine Welpen früh genug zu sehen kriegen. Und während der folgenden Neumondnacht erblickten fünf Welpen das Licht der Welt.
Langsam betrat der dunkelbraune Rüde am nächstem Morgen die Höhle in welche sich seine Gefährtin zurückgezogen hatte. Vier kräftige Rüden ruhten direkt an den Zitzen ihrer Mutter. Erst nach einem weiterem Blick bemerkte er das kleine Bündel Fell an der Brust der Mutter. „Eine Tochter unter all deinen Söhnen, Brenilion“, sagte Shyla sanft und erschöpft, „Sie wird gewiss deinen Hoffnungen gerecht werden, wenn sie älter wird.“ Brenilion schnupperte an seinen Söhnen, leckte seiner Tochter sanft über den Kopf und wisperte dann sanft in das Fell seiner Gefährtin: „Und sie wird deine Schönheit erben, da bin ich mir sicher.“

Die ersten Wochen war es für die Eltern ein Kampf um das Leben ihrer Kinder. Während sich zwei der Söhne prächtig entwickelten blieb die Tochter und zwei ihrer Söhne zurück. Sorge keimte in ihnen auf, doch sie ließen sich nicht unterkriegen. Die kräftigen Welpen bekamen bald die Namen Heracles und Hephaistion. Sie waren immer die Ersten an den Zitzen der Mutter, die neugierigsten und aktivsten. Aus ihnen würden gewiss einmal gute Alphas oder Betas werden, wenn sie es denn wollten.
Wie es die Natur wollte überlebten alle Welpen den ersten Monat. Während Heracles und Hephaistion sich zu Rabauken entwickelten, waren Akasá und Pirion regelrechte Langweiler. Von der jungen Fähe nahm niemand so wirklich Notiz, weil sie es auch nicht wollte. Viel lieber hielt sie sich bei ihrer Mutter versteckt. Sie war noch immer namenlos, doch ihre Mutter wünschte es so. Es würde einen Namen geben der sie wunderbar erfassen würde, bis dahin aber war sie nur ihr kleines Mädchen.
Es dauerte fast einen weiteren Monat, bis sie sich das erste Mal von der Seite ihrer Mutter wagte und stattdessen ihrem Vater folgte. Immer wieder biss sie in seine Schwanzspitze, doch es wurde nur gutmütig hingenommen und er zeigte ihr die Pflichten eines Alphas. Sie sollte sich gut im Rudel zurechtfinden und vielleicht selbst eines Tages mit ihrem Gefährten das Rudel führen. Für ihn waren seine Söhne viel wert, doch seine einzigste Tochter liebte Brenilion noch weit mehr.
Mit der Zeit zeigte sich ihr kleineres, schiefes Ohr und ihre Taubheit auf der rechten Seite. Es war für sie kein Hindernis, doch wurde sie immer wieder deswegen leise verspottet. Auch wenn die Wölfe sich sicher waren das sie es nicht hörte tat sie es. Doch statt sie unsicher zu machen wurde sie dadurch nur noch verbissener ein gutes Bild abzugeben. Sie wollte ihre Eltern stolz machen, die ihr so viel Liebe und Wärme entgegen brachten. Zu dieser Zeit war es auch, das sich ihre Augen verfärbten und zu dem faszinierendem Bernstein wurden. Eines Tages hörte sie ihre Mutter nach ihr rufen, die neben ihrem Gefährten saß. Als sie vor den Beiden stand legte Shyla die Pfote auf ihre Schultern und sagte sanft: „Kleines von nun an hast du einen Namen. Du sollst Amber heißen. Trag deinen Namen mit Stolz und Würde, unsere Schönheit.“ Von da an veränderte sich etwas in ihr und das trug sie auch nach Außen.
Ein halbes Jahr lebten sie in Ruhe und Frieden, wurden in einem gut laufendem Rudel groß. Amber kam aus sich heraus, ging mit ihrer Mutter auf die Jagd und lernte von ihrem Vater die Grundlagen des Kampfes. Allerdings traf der erste Schlag sie schon bald. Heracles und Haphaistion kamen von einem Ausflug nicht wieder und als ihre Eltern von der Suche zurückkehrten konnten sie nur noch ihre leblosen Leiber zurückbringen. Trauernd scharrten sich die übrigen Geschwister um ihre Eltern und gaben sich gegenseitig Kraft.
Gemeinsam mit Akasá und Pirion begab sie sich immer öfter auf die Jagd, suchte das Revier des Rudels nach Abenteuern ab. Dabei wurde sie von den Drei zur Anführerin, obwohl sie immer die kleinste und schwächste der Drei blieb. Ein Mal geschah es das sie einem Hirschen nachhetzten und sie fast von einem Huftritt erwischt wurde. Da aber sprang ihr ältere Bruder Karypto heran und rettete sie. Nach mehreren Entschuldigungen beendeten sie die Jagd schließlich. Von da an aber war das Verhältnis von Amber, Krypto, Pirion und Akasá stärker.
So lebten sie bis sie fast zwei Jahre alt waren. Ihre Brüder beschützten Amber mit Kraft und ihren Körpern, während Amber eher ihren Kopf nutzte, aber eher aus Notwendigkeit. Shyla und Brenilion führten das Rudel, bis ein Rüde auftauchte und mit Brenilion kämpfte. Der Rüde war schon älter und verlor den Kampf. Er und Shyla durften bleiben, doch als Brenilion seinen Verletzungen erlag raffte es auch bald ihre Mutter dahin. Ihre Brüder blieben mit Amber beim Rudel, doch die noch lebenden älteren Geschwister verließen das Rudel zu diesem Zeitpunkt endgültig.
Amber wurde von dem neuem Alpha umworben. Erst glaubte sie nur er wolle damit das Rudel, welches einst unter ihrem Vater lief, unter sich einigen und besänftigen. Doch bald merkte sie, das er ehrliches Interesse hatte und so näherten sich die Beiden an. Für lange Zeit blieben sie einfach nur zusammen. Jedes mal verließ Amber das Rudel, wenn sie ihre Läufigkeit spürte und wurde nur von ihren Brüdern begleitet, obwohl sie ihnen mehrmals sagte sie müssten es nicht.
Schließlich aber gab sie ihrem Verlangen nach. Bald trug sie Welpen im Leib und freute sich darauf sie mit Melian aufzuziehen. Es war für sie eine aufregende Zeit. In sich spürte sie das neue Leben heranwachsen. Es waren drei Welpen und davon nur eine Fähe. Liebevoll umsorgte sie die Welpen und zog sie mit ihrem Gefährten groß. Ihr Glück aber sollte nicht von Dauer sein. Eine Krankheit ging durch das Rudel. Beide Söhne wurden dahin gerafft und auch ihr Gefährte Melion wurde von der Krankheit geschwächt, am Ende von einem Rivalen getötet. Aus Angst nun auch noch ihre Tochter zu verlieren nahm sie diese, verließ in der Nacht mit Akasá und Pirion das Rudel. Sie suchten das Heil in der Flucht.
Doch sie sollten das Glück nicht behalten. Das Rudel starb durch Menschenhand, das konnten sie aus der Ferne hören und riechen. Karypto stieß zu ihnen, begleitete die Geschwister nun, doch auch dann mussten sie einen Verlust erleiden. Während einer Jagd starb ihr Bruder Pirion. So blieben nur noch Akasá und sie von ihrem Wurf übrig, aber sie ließen sich von der Trauer nicht übermannen. Sie folgten einem Ruf, den sie Beide vernommen hatten und kümmerten sich zusammen mit Karypto um die kleine Tochter der Fähe.




Herkunft: Alaska

Sonstiges



Spielername: Shade, Arya, Zero und nun Amber (Ihr könnt mich auch Lee-Lee nennen)
Individuelle Quests erwünscht? Sehr gerne
Avatarwolf: Akela
Regelwörter:
Inaktivität:  Einfach mitziehen




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Amber

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